Psychosomatik - Frauenaerztin Dr. med Zittier

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Psychosomatik

Prax.Leistung.
Leid unter Psychosomatik


„GLÜCK IST AUSDRUCK VON GELINGENDEM
LEBEN UND DAMIT DAS LEBEN GELINGT,
BRAUCHT ES SEELISCHE ARBEIT.“ Anselm Grün





Mit Psychosomatik (altgriechisch. psyche für Atem, Hauch und Seele und soma für Körper, Leib und Leben) wird in der Medizin die Betrachtungsweise und Lehre bezeichnet, in der die geistig-seelischen Fähigkeiten und Reaktionsweisen von Menschen in Gesundheit und Krankheit in ihrer Eigenart und Verflechtung mit körperlichen Vorgängen und sozialen Lebensbedingungen in Betracht gezogen werden. Körper, Geist und Seele sind eine Einheit. Worüber wir nachdenken und wie wir uns fühlen, hat einen Einfluss auf unser körperliches Befinden. Unser Denken beeinflusst unsere Psyche und die Zellen und Organe unseres Körpers.

Besonders in unserem Fachgebiet Gynäkologie und Geburtshilfe spielen die Zusammenhänge zwischen Körper und Psyche eine große Rolle.


Wenn es der Seele gut geht, ist der Körper gesünder. Wenn es der Seele schlecht geht, dann geht es auch dem Körper schlecht.


Unter psychosomatischen Erkrankungen versteht man körperliche Erkrankungen und Beschwerden, die durch psychische Belastungen hervorgerufen werden.


Es gibt viele Redensarten, die das Zusammenspiel von Psyche und Körper zum Ausdruck bringen:


   Etwas schlägt uns auf den Magen.

   Bei Liebeskummer hat man ein gebrochenes Herz.

   Ein Problem bereitet uns Kopfzerbrechen.

   Etwas geht uns an die Nieren.

   Sich etwas zu Herzen nehmen.

   Schwer ums Herz sein.


Gefühle wie Ärger, Trauer oder Depressionen belasten den Körper und können, wenn sie über längere Zeit andauern, zu psychosomatischen Erkrankungen führen. Chronische Anspannung, Angst, Hilflosigkeits- und Einsamkeitsgefühle führen zu einer Schwächung unserer körpereigenen Selbstheilungskräfte.


Seelische Krisen und chronisch belastende Gefühle können zu zahlreichen psychosomatischen Beschwerden führen. Wir können nicht verhindern, dass unser Körper mit solchen Veränderungen reagiert, aber wir können ihn darin unterstützen, wieder in ein Gleichgewicht zu kommen, indem wir unser seelisches Befinden verbessern.


Positive Gefühle haben einen großen Einfluss auf unser körperliches Befinden. Wann immer wir körperlich krank sind, ist es deshalb für unsere Genesung sinnvoll, dass wir uns um eine Besserung unseres emotionalen Befindens kümmern.


Optimismus - Zuversicht


Menschen mit einer zuversichtlichen Lebenseinstellung haben ein viel geringeres Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen, und sie haben eine höhere Lebenserwartung. Optimistisch eingestellte Menschen können besser mit Stress umgehen und haben weniger Stresshormone in ihrem Körper. Und die Heilungschancen sind größer, wenn Menschen an ihre Genesung glauben und zuversichtlich in die Zukunft blicken.


Unser Immun- und Hormonsystem reagiert auf unsere Psyche und unser Denken. Unsere Gefühle beeinflussen auch die letzte Zelle unseres Körpers. Sie stärken oder schwächen, je nach Stimmungslage, die Abwehrkräfte unseres Körpers.


Wir können viel tun, erst gar nicht krank zu werden. Wenn wir krank sind, können wir selbst viel tun, wieder gesund zu werden. Wir haben über unsere Psyche einen sehr großen Einfluss auf unseren Körper. Am deutlichsten wird das in der Hypnose.


Wer an seine Genesung (oder zumindest an die Möglichkeit der Gesundung) glaubt, hat den ersten Schritt zur Gesundung getan.


Um Ihnen dabei tatsächlich fundierte Hilfestellung bieten zu können, habe ich mich  gezielt in der Psychosomatik weitergebildet.

Im vertrauensvollen und ausführlichen Gespräch gelingt es oft, die eigentlich seelischen Gründe bestimmter Erkrankungen zu erkennen und gezielt zu behandeln.

Sprechen Sie uns bitte an.





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Frau unter Psychosomatik
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